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Unterricht ist ein komplexer Prozess, der, je nach Lerngruppe, neu gestaltet, neu gehalten und beurteilt werden sollte, ohne dabei auf Bewährtes zu verzichten. Die Mischung aller Sozial- und Lernformen macht den Unterschied.

  

   

 

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1. Lehrgangsunterricht in Form von Lehrer- und Schülervorträgen, Einzelarbeiten von Schülern oder angeleitetem Selbststudium kommt vor allem bei neuen Lerninhalten zur Anwendung.

 

 

2. Kooperative Lernformen werden vor allem bei Übungen zur Wiederholung und Vertiefung genutzt. Auch für das gemeinsame Erschließen analoger Lerninhalte ist gemeinsames Lernen von großer Bedeutung.

 

                                    

3.Jede Schülerin und jeder Schüler lernt anders. Deshalb ist der individualisierte Unterricht für die unterschiedlichsten Lernvoraussetzungen und Lernkanäle des Einzelnen sehr hilfreich beim Vertiefen und Anwenden des Wissens.

 

 

 

Niveaustufenorientierter Unterricht bietet sowohl für Schüler als auch für Lehrkräfte die Möglichkeit, den Kompetenzzuwachs zu ermitteln. Er durchzieht sich thematisch sowohl innerhalb eines Schuljahres als auch jahrgangsübergreifend.

 

Die fachinterne Vernetzung trägt dazu bei, Gelerntes stetig auch auf andere Fachinhalte anzuwenden und dadurch eine umfassende Wissens- und Anwendungskompetenz in einem Fach zu erlangen.

 

Wissen ist gut aber Kompetenz ist besser. Neben Wissensbeständen sind Fähigkeiten und Fertigkeiten im gemeinsamen Erschließen, Üben und Anwenden sowie vernetzen von Lerninhalten unabdingbar geworden.

 

Fächerübergreifender Unterricht ermöglicht die Vernetzung von Wissens- und Kompetenzbeständen und trägt somit zur komplexen Betrachtung eines Sachverhaltes bei.

 

Gehörtes bleibt nicht lange im Ohr, geschriebenes nur bedingt im Kopf. Ganzheitlicher, möglichst mit allen Sinnen erlebter Unterricht erhöht die Aufnahme- und Speicherkapazität bei Schülern wesentlich und fördert zudem den Spaß am Lernen.

 

 

       




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